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Das Haus entstand auf einem Restgrundstück neben einem bestehenden Wohngebäude mit einem Steinmetzbetrieb. Die enge Situation bedingt die Auskragung des Gebäudes bis in den benachbarten Bachtobel sowie die hohe Gebäudeproportion.

Der Entwurf für das Einfamilienhaus der Familie H. basiert auf einer typologischen Überlegung für Einfamilienhäuser in unserer Region, die für den Workshop „Allgäuhaus" 1998 in Rotis auf Initiative von Florian Aicher, Eckhard P. Rieper und Michaela Gräfin zu Waldburg entwickelt wurde.

Bei dem im Juli 2011 fertiggestellten Gebäude handelt es sich um ein einstoffiges, monolithisches Holzhaus in massiver Ausführung aus 22 t Weißtanne verdübelt mit Buchendübeln, System Thoma Holz 100; zertifiziertes Schwarzwaldholz.

Haus 500km² - Dornbirn Kehlegg: Der fantastische Bauplatz ist oberhalb des Rheintals gelegen, und bietet einen unübertrefflichen Panoramablick vom Bodensee bis ins Dorbirner Ebnit. Das oberste Ziel des Entwurfs war es, diese imposante Weite mit ihren ständig wechselnden Stimmungen tief in die Räume zu holen, und den Bewohnern trotz der dazu notwendigen, großen Öffnungen ein hohes Maß an Privat- und Geborgenheit zu garantieren.

Haus mit Weitblick: Das malerisch oberhalb der Stadt Dornbirn gelegene Grundstück bietet einen einzigartigen Blick vom Bodensee bis tief in das Schweizer Rheintal. Das äußere Erscheinungsbild und die Positionierung des kompakten Holzhauses sind direkter Ausdruck des

Die Eheleute Johannes Ganter und Hannelore Cammerer hatten schon immer den Traum ein Haus aus Weißtannenholz zu bauen. Das Holz für dieses Bauvorhaben sollte aus dem eigenem Wald stammen und das neue Haus sollte sich harmonisch in das bereits vorhandene Gebäudeensemble auf dem Weberhof in Hinterzarten einfügen.